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Windbranche kämpft um die Zukunft
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- Hauptkategorie: Ökodiktatur
- Erstellt: Samstag, 12. März 2016 11:44
- Zuletzt aktualisiert: Samstag, 12. März 2016 12:11
- Veröffentlicht: Samstag, 12. März 2016 11:44
- Geschrieben von Jutta Reichardt
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Aus dem Branchenmagazin Sonne, Wind & Wärme
47 namhafte Vertreter der deutschen Windindustrie haben eine gemeinsame Erklärung zur aktuellen Debatte um das EEG 2016 abgegeben. Führende Hersteller, Zulieferer, Projektentwickler, Betreiber, diverse Netzwerke und Verbände weisen darin auf die Folgen einer eng begrenzten Ausschreibung aus Sicht der Industrie hin.
von Katharina Garus
Die Liste der fordernden Unterzeichner aus der Branche und der Link zur gemeinsamen Erklärung, sowie die Forderungen der Unterzeichner z.B.:
K-Wahl in Hessen:
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- Hauptkategorie: News
- Erstellt: Samstag, 12. März 2016 02:03
- Zuletzt aktualisiert: Samstag, 12. März 2016 02:03
- Veröffentlicht: Samstag, 12. März 2016 02:03
- Geschrieben von Jutta Reichardt
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Windkraft- und Stromtrassengegner ziehen zuhauf in die Gemeindevertretungen ein
Hessenschau.de
11.03.16
Kommunalwahlen in Osthessen: Denkzettel für die Energiewende
Im Kreis Fulda haben die Bürger die Kommunalwahlen auch für ihren Protest gegen Windkraftanlagen und die Stromtrasse "Suedlink" genutzt.
In vielen Gemeinden profitierten Bürgerlisten und die FDP, Parteien pro Windkraft wurden abgestraft.
Von Michael Pörtner (hr-iNFO)
SH - Schroeders Wissen - Handlungsempfehlung
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- Hauptkategorie: News
- Erstellt: Samstag, 12. März 2016 01:53
- Zuletzt aktualisiert: Samstag, 12. März 2016 01:53
- Veröffentlicht: Samstag, 12. März 2016 01:53
- Geschrieben von Jutta Reichardt
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Der Schwarze Dienstag - Zwischenruf Nr. 2
von Hans Ulrich Schroeder
Aus gegebenem Anlass - Eine wichtige Handlungsempfehlung (bevor es zu spät ist...)
Mit Dank an Hans Ulrich!!!
Wissenschaft: Mit 10 Mio Bundesförderung in die Abhängigkeit?
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- Erstellt: Samstag, 12. März 2016 01:42
- Zuletzt aktualisiert: Samstag, 12. März 2016 01:42
- Veröffentlicht: Samstag, 12. März 2016 01:42
- Geschrieben von Jutta Reichardt
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Die PTB - Physikalisch technische Bundesanstalt - machte im vergangenen Jahr Furore, als unter ihrer Federführung die internationale Studie "Ears" zu neuen Einsichten zum Thema Hörvermögen des Menschen führte.
Die Tatsache, dass die Ears-Studie zum Ergebnis kam, dass der Mensch durchaus im Infraschall bis 8 Hz hören kann, machte sie höchst unbeliebt in Lobbyistenkreisen der Anlagenbauer von Infraschallemittenten wie WEA, Pumpen, Blockheizkraftwerke u.a.
Dazu die DIN-Anhörung im letzten Herbst mit so vielen Einwändungen, die sich natürlich unter anderem auch auf diePTB-Untersuchungen beriefen. Die Konsequenzen: Im nächsten DIN 45680-Entwurf werden Frequenzen nicht mehr nur bis 10 Hz berücksichtigt, sondern bis 1 Hz.
Nun wird die PTB mit 10 Millionen Euro aus unseren Steuergeldern zur Zuarbeiterin der Windkraftindustrie und wird mit neu zu entwickelnder Messtechnik auf Kosten der Allgemeinheit dafür sorgen, dass demnächst der Betrieb von noch größeren und leistungsfähigeren Windanlagen ermöglicht wird.
Honi soit qui mal y pense....
JR
Weiterlesen: Wissenschaft: Mit 10 Mio Bundesförderung in die Abhängigkeit?
Habeck und kein Ende
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- Erstellt: Freitag, 11. März 2016 02:19
- Zuletzt aktualisiert: Freitag, 11. März 2016 02:22
- Veröffentlicht: Freitag, 11. März 2016 02:19
- Geschrieben von Jutta Reichardt
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EU-Generaldirektor informiert sich über Energiewende in Schleswig-Holstein

Minister Habeck: Industrie wird ein Schlüsselpartner für die nächste Phase der Energiewende
(BUP) Für die nächste Phase der Energiewende ist die Industrie ein Schlüsselpartner. Das wurde beim gemeinsamen Besuch des Direktors für den Energiebinnenmarkt in der Generaldirektion Energie der EU-Kommission, Prof. Dr. Klaus-Dieter Borchardt, und Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck an der Westküste Schleswig-Holsteins deutlich.
Im Mittelpunkt stand die flexible Abstimmung von Stromproduktion und Energieverbrauch.
[...]
Der Minister wies daraufhin, dass die Landesregierung mit Mitteln der Europäischen Union (EFRE) die Produktion und Verteilung von Energie aus erneuerbaren Quellen sowie die Energieeffizienz und Nutzung der erneuerbaren Energien in Unternehmen fördert. Diese sollen insbesondere der Entwicklung intelligenter Infrastrukturen (inklusive regionaler Speicher) zur optimalen Integration und Nutzung von erneuerbaren Energien sowie der Reduktion der CO2-Emissionen der Unternehmen dienen.
Für die Prioritätsachse „Energiewende – Aufbau umweltgerechter Wirtschafts- und Infrastrukturen“ sind im Operationellen Programm (OP) EFRE insgesamt 72,5 Millionen Euro EFRE-Mittel eingeplant.